Prävalenz, Diagnostik, Therapie und eine kritische Auseinandersetzung mit der Kostenübernahme durch die GKV.
In Deutschland leidet nahezu jeder zweite Erwachsene an einer Parodontalerkrankung. Diese hohe
Prävalenz verdeutlicht, dass parodontale Erkrankungen durch regelmäßige Screenings zunächst erkannt
und auch behandelt werden müssen. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass eine Parodontitis neben
der lokalen Wirkung, nämlich dem Verlust des Zahnhalteapparates bis hin zum Zahnverlust, auch systemische Auswirkungen besitzen kann.
Quelle: IGZ Die Alternative, Ausgabe 1/2015, Schwerpunktthema ‚Parodontitis‘. Die gesamte Ausgabe kann unter www.i-g-z.de/igz-blatt.htm heruntergeladen werden.